Im Bereich der Cybersicherheit dienen die Konzepte der Überwachung und Beobachtung als entscheidende Hilfsmittel für die Verteidigung und das Verständnis komplexer Systeme. Diese Elemente der Cybersicherheit haben unterschiedliche Auswirkungen und Anwendungen, sind jedoch so miteinander verbunden, dass sie die grundlegende Rolle der Überwachung bei der Erleichterung der Beobachtung verdeutlichen.
Die Überwachung im Kontext der Cybersicherheit bezieht sich im Allgemeinen auf einen systematischen Prozess der kontinuierlichen Überwachung und Analyse des Datenverkehrs, der Systemaktivitäten oder des Verhaltens der Nutzer, um potenzielle Sicherheitsbedrohungen oder Verstöße zu erkennen und darauf zu reagieren. Sie ist häufig mit Hilfsmitteln wie dem Überwachungs- und Reaktionssystem (NDR), den Parefeux und den Systemen für die Verwaltung von Informationen und Sicherheitsereignissen (SIEM) verbunden.
Die Überwachung ist in erster Linie auf die Erkennung und Bekämpfung bösartiger Aktivitäten ausgerichtet, wie z. B. Piraterieversuche, Eindringen in bösartige Logiksysteme, unbefugter Zugang, Datenmissbrauch und vieles mehr. Sie impliziert eine defensive Haltung, bei der potentielle Bedrohungen ständig überwacht werden, um so eine schnelle Abwehr und eine effiziente Reaktion zu ermöglichen.
Die Beobachtbarkeit bezieht sich auf die Leichtigkeit, mit der die internen Zustände oder die Leistung eines Systems auf der Grundlage von systemexternen Daten wie Protokollen, Messwerten und Spuren erfasst werden können.
Ein beobachtbares System ermöglicht den Sicherheitskräften eine schnelle und präzise Diagnose von Sicherheitsproblemen, insbesondere von Systemschwachstellen oder Leistungseinschränkungen, die von Cyber-Attentätern ausgenutzt werden könnten.
Das Konzept der Beobachtbarkeit soll die Reaktion auf Zwischenfälle und die Wiederherstellung erleichtern, indem es Informationen über den Zustand des Systems vor, während und nach einem Sicherheitsereignis liefert. Dabei geht es nicht nur um die Überwachung von Bedrohungen, sondern auch darum, ein umfassenderes Verständnis des normalen und anormalen Systemverhaltens zu vermitteln, was langfristig zu einer Verbesserung der Sicherheitslage und der Widerstandsfähigkeit führen kann.
Man könnte fragen: "Welche Beziehung besteht zwischen diesen beiden Aspekten der Cybersicherheit?"
Die Antwort liegt in der Erkenntnis, dass die Überwachung eine Grundlage für die Beobachtbarkeit im Bereich der Cybersicherheit darstellt. Ohne die von der Überwachung gebotenen Ermittlungs- und Reaktionskapazitäten wäre der Aufwand zur Erreichung der Beobachtbarkeit erheblich größer.
Die für die Überwachung eingesetzten Systeme und Hilfsmittel sind die erste Verteidigungslinie gegen potenzielle Bedrohungen und alarmieren die Sicherheitskräfte über die Aktivitäten von Bewohnern oder Angreifern im Netz. Diese Überwachung bildet auch die Grundlage für eine gründliche Analyse, die durch die Beobachtungsinstrumente erleichtert wird.
Die Überwachungsmechanismen liefern im Wesentlichen die wichtigsten Daten, aus denen sich die Beobachtungsinstrumente speisen. Indem sie Hinweise auf bewohnte Modelle oder potenzielle Gefahren gibt, bereitet die Überwachung das Terrain für eine gründlichere Inspektion des Systems vor. Die Sicherheitskräfte können diese Daten nutzen, um das System eingehender zu untersuchen, indem sie Beobachtungsinstrumente einsetzen, um die gemeldeten Anomalien zu analysieren, die offensichtlichen Probleme zu erkennen und ein umfassendes Bild des Systemverhaltens zu erhalten.
Die Beobachtung stützt sich auf die Rohdaten und die ersten Analysen der Überwachung, die es ermöglichen, das Verhalten und die Reaktionen des Systems in normaler und anormaler Weise zu ermitteln. Dank der Beobachtung können die Fachleute für Cybersicherheit die Schwachstellen oder Anfälligkeiten des Systems erkennen und die erforderlichen Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit des Systems ergreifen.
Die symbiotische Beziehung zwischen Überwachung und Beobachtung zeigt die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Cybersicherheitsstrategie, die beide Aspekte wirksam miteinander verbindet.
Die Überwachung ist eine entscheidende Etappe bei der Abwehr und Abschwächung potenzieller Bedrohungen, während die Beobachtung ein genaues Verständnis des Verhaltens und der Leistung des Systems gewährleistet und so langfristig zur Widerstandsfähigkeit des Systems beiträgt.
Es ist daher offensichtlich, dass die Überwachung die Grundlage für die Beobachtungsfähigkeit ist. Die anfängliche Erkennung potenzieller Gefahren ermöglicht eine gründlichere Erkundung und ein besseres Verständnis mit Hilfe von Beobachtungsinstrumenten.
Als Cybersecurity-Profis ist es unsere Aufgabe, bei unseren Überwachungsbemühungen wachsam zu bleiben und uns um eine bessere Systemüberwachung zu bemühen. Das ist es, was wir bei NANO Corp. tun, wir bieten eine auf dem Netzwerk basierende Überwachung für die Beobachtung der Infrastruktur an.
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